PraNeoHom® Heilen mit Zeichen
Herkunft und Entstehung
Schon die alten Urvölker und Hochkulturen wussten rituelle Zeichen und die ihnen innewohnenden Schwingungen für heilende und spirituelle Zwecke zu nutzen.
Ein bekanntes Beispiel ist die 1991 gefundene Gletschermumie „Ötzi“, auf der man verschiedene Zeichen auf alten Verletzungen und Meridianpunkten eintätowiert vorfand.
Diese Heilmethode entdeckte der Wiener Elektrotechniker Erich Körbler Mitte der 80er Jahre erneut und entwickelte daraus in Verbindung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin, den neuesten Erkenntnissen der Quantenphysik und der Radiästhesie eine neue Therapiemethode: Die Neue Homöopathie.
Auf seinen Untersuchungen aufbauend entstand durch Layena Bassols-Rheinfelder das ganzheitliche Therapiekonzept Heilen mit Zeichen (PraNeoHom = Praxisorientierte Neue Homöopathie), welches eine große Bandbreite an praxisorientierten naturheilkundlichen Therapiemethoden miteinander verknüpft.
Therapieverfahren
Die PraNeoHom® bietet ein großes Spektrum verschiedener Therapieverfahren. Dazu gehören u. a.:
- Verschiedene Balancen (Energie-, Hormon-, Chakra- und Aura-Balance)
- Verschiedene Ausleitungsverfahren (Mykosen, Schwermetalle, …)
- Herstellung von spezifischem Heilwasser
- Einsatz von Farben und Tönen
- Psychomeridian-Testung
- Reflexzonentherapie
- Glaubenssatzarbeit
- Verbesserung von Räumen (Elektrosmog, Geopathie, Space Clearing)
- u. v. m.
Heilzeichen
Die Heilzeichen wirken durch die gezielte Umwandlung von Schwingungen und der Weitergabe von Informationen. Die angewendeten Zeichen sind Informationsträger, durch die belastende negative Schwingungen umgekehrt und harmonisiert werden. Aus Dissonanz wird Resonanz. Das jeweils passende Zeichen wird mit Hilfe eines Tensors (Einhandrute) ausgetestet. Jeder Mensch und jedes lebendige System, auch Wasser, nimmt Schwingungen und Informationen auf. Daher kann mit der richtigen Information der Weg zur besseren Gesundheit geebnet werden.
Test- und Therapiemethode
Die PraNeoHom betrachtet den Menschen als Ganzes, bezieht seine gesamten Lebensumstände mit ein und bringt das Energiesystem des Patienten wieder in Harmonie. Durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte können nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen von Beschwerden und Krankheiten aufgelöst werden. Die ausgetesteten Heilzeichen werden direkt auf Schmerz-, Organ- oder Akupunkturpunkte gezeichnet oder ihre Information auf andere Übermittlerstoffe übertragen.
Individuelle Herstellung von Heilwasser
Wasser ist die Grundlage des Lebens. Es durchdringt jede Körperzelle und ermöglicht somit die Informationsübertragung zwischen den unterschiedlichen Zellverbänden. In der PraNeoHom wird die eigene spezifische Heilinformation auf Wasser übertragen und so applikationsfähig. Ziel ist es, die für den Körper „negative“, also unverträgliche Information, in für ihn verträgliche zu verwandeln.
Einsatzmöglichkeiten z. B.
- Wirbelsäulenbeschwerden
- Kopfschmerzen/Migräne
- Myalgien
- nach Verletzungen und Operationen, Narben
- akuten und chronischen Erkrankungen
- Erkältungen
- Heuschnupfen
- Hautausschlägen
- Depressionen
- etc.
Letztlich gibt es keine Erkrankung, bei der die PraNeoHom® nicht unterstützend eingesetzt werden kann.
Das Faszinierende ist ihre leichte Anwendbarkeit und die Möglichkeit für den Betroffenen aktiv, an seiner Gesundheit mitzuwirken. Sie weckt die Selbstheilungskräfte, ist nebenwirkungsfrei und sehr gut mit anderen naturheilkundlichen, physiotherapeutischen, osteopathischen oder ärztlichen Therapien kombinierbar. Die Effizienz dieser Therapien kann durch eine ausgeglichene Energiebalance deutlich verbessert und dadurch die Heilungszeit verkürzt werden.
Wie ich zur Praneohom kam
Mir fiel immer ein Buch in die Hand mit dem Titel „Medizin zum Aufmalen“. Beim Lesen und Durcharbeiten wusste ich sofort: Damit möchte ich arbeiten! Ich erahnte, welche unbegrenzten Möglichkeiten diese Methode zu bieten hat. Die PraNeoHom hat mich gelehrt, meine „Denkgrenzen“ verschieben zu dürfen und mich den Wundern des Lebens zu öffnen. Dafür ein herzliches Dankeschön an meine Lehrerin Layena Bassols-Rheinfelder.